📰 Steel Story: Das Rückgrat der afrikanischen Datenrevolution

Afrika ist derzeit dabei, ein revolutionäres Rechenzentrumsnetzwerk aus Stahl aufzubauen, das die Internetgeschwindigkeit des Kontinents dramatisch steigern soll.

⚡ Die meisten Daten Afrikas werden derzeit außerhalb des Kontinents gespeichert und über Unterseekabel durch Südfrankreich nach Europa übertragen. Diese Auslagerung der Dateninfrastruktur hat die regionale Entwicklung behindert. Die Latenzzeit der Daten, die von den südlichsten Ländern Afrikas nach Europa und zurück übertragen werden, beträgt entmutigende 180 Millisekunden.

🌐 Obwohl Afrika mehr Internetnutzer hat als die Vereinigten Staaten, ist die Rechenzentrumskapazität in Afrika mit der der Schweiz vergleichbar. Mit der steigenden Zahl der Internetnutzer steigt auch die Nachfrage. Afrika investiert umfassend in Rechenzentren, um mit der digitalen Revolution Schritt zu halten. Seit 2016 hat sich die Netzkapazität Afrikas auf rund 250 Megawatt verdoppelt.

🌍 Der Bau lokaler Rechenzentren ist von entscheidender Bedeutung für die Förderung der regionalen digitalen Souveränität, die Verringerung der Abhängigkeit von internationaler Infrastruktur und die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung.

🔒 Lokale Rechenzentren speichern vertrauliche Informationen in Afrika und verbessern so die Datensicherheit und den Datenschutz. Sie minimieren außerdem die Latenz und verbessern die Netzwerkkonnektivität für Unternehmen, Regierungen und Einzelpersonen auf dem gesamten Kontinent.

🏭 Mit der Unterstützung von Stahl bietet der Wohlstand der Dateninfrastruktur Chancen für Innovation, Schaffung von Arbeitsplätzen und Kompetenzentwicklung, treibt das Wachstum der digitalen Wirtschaft Afrikas voran und ermöglicht eine effektivere Teilnahme am globalen Informationszeitalter.